Opel Kadett E

1984-1991 der Ausgabe

Die Reparatur und der Betrieb des Autos



Opel Kadett E
+ 1. Die Betriebsanweisung
+ 2. Die wöchentlichen Prüfungen und die Bedienung im Weg
+ 3. Die technische Wartung
+ 4. Der Motor
+ 5. Das System der Abkühlung, der Heizung und der Lüftung
+ 6. Die Auspuffsysteme
- 7. Das System des Starts und des Ladens
   7.1. Die technische Charakteristik
   7.2. Der Verbleib der Defekte in den elektrischen Ketten
   + 7.3. Der Akkumulator
   + 7.4. Der Generator
   + 7.5. Der Starter
   7.6. Der Ersatz des Zündschlosses
   7.7. Die Abnahme und die Anlage des Sensors des Drucks des Öls
   7.8. Die Abnahme und die Anlage des Sensors des Niveaus des Öls auf den Modellen mit den 16. Ventilen
   + 7.9. Die elektrische Ausrüstung der Dieselmotoren 16D, 16DA, 17D und 17DR
+ 8. Die Zündanlage
+ 9. Die Kupplung
+ 10. Die Getrieben und die Antriebswellen
+ 11. Das Bremssystem
+ 12. Die Aufhängung und die Lenkung
+ 13. Die Karosserie
+ 14. Die elektrischen Schemen


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7. Das System des Starts und des Ladens

DIE ALLGEMEINEN ANGABEN

Die Zündanlage erzeugt die Entzündung der Brennstoffmischung in den Zylinder des Motors zu einem bestimmten Moment je nach den Wendungen des Motors und der Belastung. Auf den Autos werden viel verschiedene Typen der Zündanlagen festgestellt.

Die Zündanlage ernährt sich vom Bordnetz des Autos. In der Zündspule wird die Anstrengung des Bordnetzes des Autos in die hohe Anstrengung umgewandelt werden. Die hohe Anstrengung wird für die Bildung des Funkens zwischen den Elektroden der Zündkerzen in den Zylinder des Motors im Takt der Kompression verwendet. Die Kette der niedrigen Anstrengung, oder die primäre Kette, besteht aus der elektrischen Leitungsanlage, die den Akkumulator, das Zündschloß, das primäre Wickeln der Zündspule, den Unterbrecher und den Kondensator verbindet. Die Kette der hohen Anstrengung, oder die nochmalige Kette, besteht aus dem Hochspannungswickeln der Zündspule, der zentralen Hochspannungsleitung, des Zündverteilers, des Rotors des Verteilers, der Hochspannungsleitungen der Zündkerzen und der Zündkerzen.

Die Zündspule wird den abgebrochenen Strom der niedrigen Anstrengung (+12) in den Strom der hohen Anstrengung für den Durchschlag des Luftspielraums zwischen den Elektroden der Zündkerzen umwandeln. Die Zündspule stellt den Transformator mit abgestellt magnitoprowodom dar, der aus dem inneren Kern und äusserlich ring- magnitoprowoda besteht. Das nochmalige Wickeln, das die große Zahl der Windungen hat, ist um den Kern aufgewickelt. Das primäre Wickeln mit der kleineren Zahl der Windungen ist über der Nochmaligen aufgewickelt.

Die Zündanlage arbeitet auf folgende Weise. Bei der Abgabe der Anstrengung auf das primäre Wickeln der Zündspule in der Zündspule entsteht das magnetische Feld. Für den Einschluss und die Ausschaltung der Anstrengung, die zum primären Wickeln der Zündspule gereicht wird, wird der elektronische Block verwendet.

Bei der Ausschaltung der Anstrengung auf dem primären Wickeln der Zündspule generiert das Fallen der Anstrengung des magnetischen Feldes im nochmaligen Wickeln die hohe Anstrengung, die durch den Zündverteiler zur Kerze des entsprechenden Zylinders gereicht wird. Dann wird die Anstrengung zum primären Wickeln der Zündspule wieder gereicht, als dessen Ergebnis das magnetische Feld auch den Zyklus zunimmt wird für die Abgabe der hohen Anstrengung zur nächsten Zündkerze wiederholt.

Der Winkel des Zuvorkommens der Zündung protzt mit dem Verteiler und wird zentrifugal und von den Vakuumreglern korrigiert. Der zentrifugale Regler besteht von zwei grusikow, die sich bei der Erhöhung der Wendungen des Motors unter dem Einfluß von der zentrifugalen Kraft von der Welle des Verteilers trennen. Sich trennend, drehen grusiki das Zahnrad bezüglich der Welle des Verteilers um, und so wird der Moment der Zündung je nach den Wendungen des Motors korrigiert. Die Größe der Divergenz grusikow klärt sich von der Bemühung der wiederkehrenden Federn.

Der Vakuumregler, der auf dem Körper des Zündverteilers gefestigt ist, besteht aus dem Block des Zwerchfelles. Zu einer Seite des Zwerchfelles wird durch den Schlauch die Verdünnung vom Vergaser gereicht. Andere Seite des Zwerchfelles ist vom Luftzug mit dem Zündverteiler verbunden. Unter dem Einfluß von der Verdünnung wird das Zwerchfell gebogen und durch den Luftzug dreht die Stützplatte gegen die Richtung des Drehens der Welle des Verteilers um, und als Folge wird seiner der Winkel des Zuvorkommens der Zündung je nach der Belastung des Motors korrigiert.

Die Vorsichtsmaßnahmen

Bei der Ausführung der Arbeiten auf dem elektrischen System, um die Halbleitergeräte nicht zu beschädigen (die Dioden und die Transistoren), muss man die folgenden Forderungen erfüllen:

 – In die Schubdauer schalten Sie den Akkumulator, den Generator des Wechselstromes oder beliebige elektrischen Stecker nicht aus;
 – Bei der Durchführung beliebiger Arbeiten nehmen Sie die negative Klemme vom Akkumulator ab;
 – Bei der Durchführung der Elektroschweissarbeiten auf dem Auto schalten Sie den Generator des Wechselstromes und die elektronische Kontrolleinrichtung ab;
 – Lassen Sie die Arbeit des Motors mit dem vom elektrischen System ausgeschalteten Generator nicht zu;
 – Prüfen Sie die Arbeitsfähigkeit des Generators nicht, seine Abgabekontakte auf die Masse schließend.


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