Opel Kadett E

1984-1991 der Ausgabe

Die Reparatur und der Betrieb des Autos



Opel Kadett E
+ 1. Die Betriebsanweisung
+ 2. Die wöchentlichen Prüfungen und die Bedienung im Weg
+ 3. Die technische Wartung
+ 4. Der Motor
+ 5. Das System der Abkühlung, der Heizung und der Lüftung
- 6. Die Auspuffsysteme
   + 6.1. Die Modelle mit dem Vergaser
   - 6.2. Die Modelle mit dem System der Einspritzung des Brennstoffes
      6.2.1. Die technische Charakteristik
      6.2.2. Die Abnahme und die Anlage des Körpers des Luftfilters
      6.2.3. Die Abnahme, die Anlage und die Regulierung des Taus des Gaspedals
      6.2.4. Der verwendete Brennstoff
      - 6.2.5. Das System der Einspritzung des Brennstoffes
         6.2.5.1. Die Modelle 1,4 und 1,6 l
         - 6.2.5.2. Die Modelle 1,8 des l
            6.2.5.2.1. Die frühen Modelle (der Motor 18)
            6.2.5.2.2. Die späten Modelle (ab 1987)
         6.2.5.3. Die Modelle 2,0 des l
      6.2.6. Die Abnahme des Drucks im Brennstoffsystem
      6.2.7. Die Abnahme und die Anlage der Brennstoffpumpe
      6.2.8. Die Abnahme und die Anlage des Sensors des Niveaus des Brennstoffes
      6.2.9. Die Abnahme und die Anlage des Tanks
      6.2.10. Die Prüfung und die Regulierung des Systems der Einspritzung des Brennstoffes
      6.2.11. Die Abnahme und die Anlage der Elemente des Einpunktsystems der Einspritzung des Brennstoffes
      + 6.2.12. Die Abnahme und die Anlage der Elemente des Mehrpunktsystems der Einspritzung des Brennstoffes
      6.2.13. Die Abnahme und die Anlage des Einlasskollektors
      6.2.14. Die Abnahme und die Anlage des Abschlußkollektors
      6.2.15. Die Abnahme und die Anlage auspuff- die Systeme
   + 6.3. Die Modelle mit den Motoren 16D und 16DA
   + 6.4. Die Modelle mit den Motoren 17D und 17DR
+ 7. Das System des Starts und des Ladens
+ 8. Die Zündanlage
+ 9. Die Kupplung
+ 10. Die Getrieben und die Antriebswellen
+ 11. Das Bremssystem
+ 12. Die Aufhängung und die Lenkung
+ 13. Die Karosserie
+ 14. Die elektrischen Schemen


ff7f632d



6.2.5.2. Die Modelle 1,8 des l

6.2.5.2.1. Die frühen Modelle (der Motor 18)

DIE ALLGEMEINEN ANGABEN

Auf den frühen Modellen 1,8 mit dem Motor 18 JE wurde das System der Einspritzung des Brennstoffes Bosch LE-Jetronic festgestellt.

Auf Kosten von der Röhrensteuerung mit dem System der Einspritzung des Brennstoffes wird das genaue Dosieren des Brennstoffes für die wirksame Arbeit des Motors mit dem minimalen Niveau des Auswurfs der schädlichen Stoffe in die Atmosphäre gewährleistet. Es wird von der ständigen Kontrolle der Arbeit des Motors von verschiedenen Sensoren erreicht, die die Informationen in Form von den elektrischen Signalen der Steuereinheit (ECU) übergeben. Aufgrund dieser Daten bestimmt die Steuereinheit die Anzahl des Brennstoffes, die man in den Motor auf allen Betriebsregimes und den Wendungen des Motors reichen muss. Die Einspritzung des Brennstoffes wird unmittelbar in den Einlasskollektor erzeugt.

Aufgrund der Informationen von den Sensoren reguliert die Steuereinheit die Zeit und die Anzahl des eingespritzten Brennstoffes. Die Anzahl des eingespritzten Brennstoffes proportional zur Dauer des offenen Zustandes der Brennstoffdüse, zu der auf eine bestimmte Zeit je nach dem Regime der Arbeit das elektrische Signal gereicht wird. Infolge der Abgabe der Anstrengung auf das Wickeln des Elektromagneten beteiligt sich der Anker der Brennstoffdüse, das nadelförmige Ventil wird aufgehoben, die Öffnung der Einspritzung dadurch öffnend, und wird der Brennstoff in den Einlasskollektor neben dem Einlassventil gereicht.

Das Relais der Verwaltung enthält das elektronische Element des Zuvorkommens und den Relaisschalter, das die Abgabe des Brennstoffes nach der Unterbrechung des Motors überdeckt.

Der Sensor des Stroms der Luft misst die Anzahl der Luft, die in diesen Moment der Zeit in den Motor handelt. Im Körper des Messgeräts des Stroms der Luft befindet sich saslonka, die beim Durchgang des Luftstroms abweist. Der Winkel der Abweichung saslonki dient zum Maß des Stroms der Luft. Vom Potentiometer auf der Achse saslonki in die Steuereinheit handeln die Signale, die der Lage saslonki entsprechen. Die Steuereinheit reguliert entsprechend otmerennomu der Anzahl der Luft und der Zahl der Wendungen des Motors die Zeit und die Anzahl des eingespritzten Brennstoffes. Je ist länger es ist die Düse geöffnet, desto mehr Brennstoffes eingespritzt wird.

Die Brennstoffdüsen stellen die elektromagnetischen gesteuerten Ventile dar, die sich nach den Signalen der Steuereinheit öffnen. Die Brennstoffdüsen bekommen nur einen Impuls, der sie gleichzeitig einmal für eine Wendung der Kurbelwelle öffnet. Der Block ECU verwaltet die Brennstoffdüse, die Breite des Impulses, das heißt den Zeitraum ändernd, wenn die Düse, um geöffnet ist die reichere oder ärmere Brennstoffmischung zu gewährleisten. Die Brennstoffpumpe – elektrisch mit der Umlaufkamera, ist im Heckende des Autos aufgestellt. Die Brennstoffpumpe reicht den Brennstoff in die Brennstoffmagistrale, die die Funktionen des Behälters für die Brennstoffdüsen auch erfüllt. Die Anzahl des Brennstoffes, der von der Pumpe gereicht wird, übertritt die Anzahl des Brennstoffes, der vom Motor konsumiert wird wesentlich, als dessen Ergebnis sich die ständige Zirkulation des Brennstoffes im System verwirklicht. Es lässt zu, die Temperatur des Brennstoffes auf dem niedrigen Niveau zu unterstützen und verringert die Wahrscheinlichkeit der Bildung der Pfropfen ein Paar im Brennstoffsystem, als dessen Ergebnis sich den Start des heissen Motors verbessert.

Der Regler des Drucks des Brennstoffes, gelegen in der Brennstoffmagistrale, unterstützt den Druck des Brennstoffes im Brennstoffsystem auf einem bestimmten Niveau. Der Regler des Drucks des Brennstoffes besteht aus dem metallischen Mantel, innerhalb dessen das Zwerchfell bestimmt ist, das den Mantel auf zwei Kameras teilt. In eine Kamera des Reglers handelt der Brennstoff, und in andere wird die Verdünnung vom Einlasskollektor gereicht. Auf dem Zwerchfell ist das Ventil hart gefestigt, bei der Abweichung des Zwerchfelles öffnet sich der Kanal, nach dem der Brennstoff in den Tank zurückkehrt. Infolge seiner bei der Erhöhung der Verdünnung im Einlasskollektor verringert sich der Druck des Brennstoffes im Brennstoffsystem proportional.

Der Sensor der Lage drosselnoj saslonki ist mit der Achse drosselnoj saslonki verbunden. Der Sensor bestimmt die Lage drosselnoj saslonki.

Die Informationen vom Sensor der Lage drosselnoj saslonki werden für die Verkleinerung der Abgabe des Brennstoffes beim Bremsen vom Motor verwendet, als dessen Ergebnis der Brennstoff eingespart wird und es verringert sich der Inhalt der schädlichen Stoffe in die Auspuffgase.

Das zusätzliche Luftventil stellt den Windkanal des großen Schnitts dar, der von den Schläuchen mit dem Körper der Drossel und dem Einlasskollektor verbunden ist. Das Ventil versäumt die zusätzliche Anzahl der Luft in den Motor, drosselnuju saslonku entgehend.

Auf dem Ventil existiert saslonka, verbunden mit der bimetallischen Feder. Auf dem kalten Motor führt die bimetallische Platte saslonku ab, den zusätzlichen Windkanal öffnend. Im Laufe des Warmlaufens des Motors auf das Ventil wird die Anstrengung gereicht, die bimetallische Platte wird erwärmt und, saslonku versetzend, überdeckt die Abgabe der zusätzlichen Luft in den Motor. Die Anzahl der zusätzlichen Luft, die durch das Ventil geht, wird vom Messgerät des Stroms der Luft gemessen, aufgrund dessen Informationen die Dauer der Einspritzung des Brennstoffes korrigiert wird, deshalb beim Warmlaufen des Motors in den Motor handelt bolscheje die Anzahl der Brennstoff-luft- der Mischung.

Für die Messung der Temperatur wird zwei Sensoren verwendet. Ein Sensor misst der kühlenden Flüssigkeit im System der Abkühlung des Motors Fieber, der zweite Sensor misst der in den Motor handelnden Luft Fieber. Die Sensoren stellen die Resistoren dar, deren Widerstand sich bei der Erhöhung der Temperatur verringert.


Auf die Hauptseite